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Kardinalbass
Kardinalbarsche sind friedliche, nachtaktive Rifffische, die sich durch ihre Streifenmuster, ihre großen Augen und ihr friedliches Verhalten auszeichnen. Sie fühlen sich in Gruppen und zwischen dichten Korallenstrukturen oder Felsformationen am wohlsten. Dank ihres ruhigen Wesens und der einfachen Pflege sind Kardinalbarsche sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Fische geeignet.
Im Coral and Fish Store finden Sie verschiedene Kardinalbarscharten, darunter auch die beliebten Banggai- und Pyjama-Kardinalbarsche. Suchen Sie nach der passenden Gruppengröße oder passenden Mitbewohnern? Unser Team berät Sie gerne persönlich vor Ort und online.
Pterapogon Kauderni
Ostorhinchus Margaritophorus
Apogon Leptacanthus
Apogon Parvulus
Apogon Compressus
Apogonichthyoides melas
Kardinalbarsche in deinem Aquarium
Kardinalbarsche sind elegante, ruhige und nachtaktive Rifffische, die mit ihrem einzigartigen Erscheinungsbild eine wunderschöne Ergänzung für kleine wie auch große Meerwasseraquarien darstellen. Die bekannteste Art, der Kauderni-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni), ist an seinen kontrastreichen schwarz-weißen Streifen und den langen Flossenstrahlen leicht zu erkennen. Sie sind friedlich, eher scheu und leben gerne in kleinen Gruppen – ideal für ruhige Aquarien mit ausreichend Versteckmöglichkeiten.
Kardinalbarsche im Überblick
Kardinalbarsche stammen ursprünglich aus Lagunen und Riffgebieten der Indopazifikregion, oft in Seegrasfeldern oder zwischen Korallen. Sie werden in der Regel 6 bis 10 cm groß und können bis zu 5 Jahre alt werden. Besonders bemerkenswert ist, dass viele Arten, wie der Kauderni, Maulbrüter sind – das Männchen trägt die Eier im Maul, bis sie schlüpfen.
Pflege der Kardinalbarsche
Kardinalbarsche sind relativ einfach zu pflegen und nehmen eine Vielzahl von Futtersorten an, darunter Artemia, Mysis, feines Frostfutter und Trockenfutter. Sie bevorzugen ruhige Aquarien mit wenigen dominanten Mitbewohnern. Tagsüber halten sie sich oft ruhig zwischen dem Riff auf und werden in der Dämmerung aktiver.
Sind Kardinalbarsche für Einsteiger geeignet?
Ja. Dank ihres friedlichen Verhaltens, ihrer geringen Größe und ihres unkomplizierten Futteranspruchs eignen sich Kardinalbarsche hervorragend für Einsteiger in die Meerwasseraquaristik. Sie stellen nur geringe technische Anforderungen, solange das Aquarium stabil läuft und sie sich sicher fühlen.
Mit welchen Fischen sind Kardinalbarsche verträglich?
Kardinalbarsche sind sehr friedlich und können mit nahezu allen anderen ruhigen Rifffischen zusammengehalten werden. Sie vertragen keine aggressiven oder stark territorialen Arten. Eine Gruppenhaltung ist möglich, sofern genügend Verstecke vorhanden sind.
| Verträglich | Nicht empfohlen |
|---|---|
| Grundeln, Schleimfische, Kaudernis, friedliche Riffbarsche | Lippfische, Drückerfische, Zwergbarsche (aggressiv/dominant) |
| Anemonenfische, Feuer- und Putzergarnelen, Riffkrabben | Schnelle oder aufdringliche Schwimmer |
| Andere Kardinalbarsche in kleinen Gruppen (3–5 Tiere) | Einzelhaltung mit dominanten Mitbewohnern |
Kardinalbarsche kaufen – worauf sollte man achten?
- Bevorzuge Nachzuchten: Wie den Pterapogon kauderni – sie sind weniger stressanfällig und besser an das Aquarienleben angepasst.
- Gruppenhaltung: 3 bis 5 Exemplare in einem Becken ab 100 Litern – mit ausreichend Platz und Versteckmöglichkeiten.
- Langsame Eingewöhnung: Diese Fische reagieren empfindlich auf plötzliche Veränderungen – eine Tropfmethode wird empfohlen.
- Nachtaktive Tiere: Sorge für sanfte Beleuchtung oder Schattenzonen, damit sie sich auch tagsüber wohlfühlen.
Aquarienanforderungen für Kardinalbarsche
- Mindestvolumen: 80 Liter für ein Paar, ab 100–120 Litern für eine kleine Gruppe.
- Wasserwerte: Temperatur 24–26 °C, Salzgehalt 1.023–1.025, pH 8.1–8.4, Nitrate niedrig halten.
- Strömung: Leicht bis mäßig – sie bevorzugen ruhige Zonen zwischen Felsen und Pflanzen.
- Beleuchtung: Normale Riffbeleuchtung, sehr grelles Licht vermeiden.
Besondere Gestaltungshinweise
- Verstecke sind Pflicht: Sorge für Riffstrukturen mit Höhlen, Spalten und Überhängen.
- Keine Überbesetzung: Kardinalbarsche bevorzugen ruhige Bereiche mit Rückzugsmöglichkeiten.
- Wenig Strömung und Stress: Schaffe ruhige Zonen, in denen sie sich sicher fühlen.
Bei Coral and Fish Store findest du eine große Auswahl an Kardinalbarschen, sorgfältig ausgewählt für Einsteiger und erfahrene Aquarianer – inklusive Nachzuchten und kompatiblen Rifffischen.
Meest gestelde vragen over Kardinalbass
Kardinalbarsche sind Fleischfresser und ernähren sich in der Natur hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Plankton und anderen Mikroorganismen. Im Aquarium nehmen sie problemlos Frostfutter wie Artemia, Mysis und fein gehacktes Krill an. Einige Arten akzeptieren nach einer Eingewöhnungszeit auch Trockenfutter oder weiches Granulat. Da Kardinalbarsche eher ruhige Fresser sind, ist es besser, mehrere kleine Portionen pro Tag zu füttern, damit sie genügend Zeit zum Fressen haben. Bei CFS findest du eine große Auswahl an hochwertigem Fischfutter, das perfekt auf die Ernährungsbedürfnisse von Kardinalbarschen und anderen Rifffischen abgestimmt ist.
Nein, Kardinalbarsche sind nicht gefährlich. Diese friedlichen Rifffische stellen keinerlei Risiko für Menschen oder andere Aquariumbewohner dar. Sie besitzen keine Giftstacheln und zeigen nur selten aggressives Verhalten. Kardinalbarsche sind besonders beliebt wegen ihres ruhigen Wesens, ihrer schönen Farben und der Tatsache, dass sie oft in kleinen Gruppen schwimmen. Dadurch eignen sie sich ideal für sowohl Einsteiger als auch erfahrene Meerwasseraquarianer. Bei CFS findest du verschiedene Kardinalbarscharten, die perfekt in ein harmonisches und sicheres Meerwasseraquarium passen.
Kardinalbarsche haben eine besondere Fortpflanzungsmethode: Sie sind Maulbrüter. Das bedeutet, dass das Männchen die befruchteten Eier in seinem Maul trägt, bis die Jungfische schlüpfen. Während dieser Zeit frisst es oft nicht, um die Eier bestmöglich zu schützen. Nach einigen Tagen bis Wochen – je nach Art und Wassertemperatur – entlässt das Männchen die Jungfische ins Aquarium. Diese sind von Anfang an selbstständig, profitieren jedoch von einer ruhigen Umgebung mit feinen Versteckmöglichkeiten. Bei CFS beraten wir dich gerne zur Zucht von Kardinalbarschen und zur sicheren Aufzucht ihrer Jungfische in einem stabilen Meerwasseraquarium.
In der Natur haben einige Kardinalbarsche eine besondere Beziehung zu Seeigeln. Besonders Arten aus den Gattungen Apogon oder Sphaeramia nutzen die Stacheln der Seeigel als Versteck vor Raubfischen. Zwischen den Stacheln finden sie Schutz und Ruhe – vor allem nachts oder während der Brutzeit. Auch im Aquarium kann man dieses Verhalten beobachten: Kardinalbarsche suchen dort oft Zuflucht bei lebenden Seeigeln oder dekorativen Nachbildungen. Diese natürliche Partnerschaft trägt zu ihrem Sicherheitsgefühl bei. Bei CFS beraten wir dich gerne, wie du eine solche natürliche Umgebung in deinem Meerwasseraquarium nachbilden kannst.
ChatGPT zei:
Ja, Kardinalbarsche fühlen sich in kleinen Gruppen am wohlsten. In der Natur leben sie oft in Schwärmen um Korallen oder Seeigel, was ihnen Schutz und Ruhe bietet. Im Aquarium wird daher empfohlen, sie in Gruppen von mindestens drei bis fünf Exemplaren zu halten. Achte auf ausreichend Versteckmöglichkeiten, um Spannungen zu vermeiden, insbesondere zwischen Männchen während der Brutzeit. In größeren Aquarien können sie sogar in noch größeren Gruppen gehalten werden.