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Lippfische - seite 6
Macropharyngodon Choati
Meest gestelde vragen over Lippfische
Lippfische (Labridae) sind überwiegend Fleischfresser, die sich von kleinen Wirbellosen, Krebstieren, Würmern und gelegentlich von Parasiten anderer Fische ernähren. Im Aquarium fressen sie gerne Frostfutter wie Mysis, Artemia, Krill und fein gehackte Meeresfrüchte. Viele Arten nehmen auch Trockenfutter oder Granulat an, sobald sie sich daran gewöhnt haben. Einige Lippfische, wie die Halichoeres-Arten, sind als nützliche Schädlingsbekämpfer bekannt, da sie beispielsweise Planarien oder Plattwürmer fressen. Bei CFS findest du eine große Auswahl an Futtersorten, die den natürlichen Fressgewohnheiten der Lippfische entsprechen und helfen, ihre Farbe und Vitalität zu erhalten.
Nein, Lippfische sind für Menschen nicht gefährlich. Sie besitzen keine Giftstacheln und sind im Allgemeinen friedliche und neugierige Rifffische. Einige größere Arten können jedoch territoriales Verhalten gegenüber kleineren Fischen oder Artgenossen zeigen, insbesondere bei zu wenig Platz. Dieses Verhalten ist natürlich und in der Regel harmlos. Lippfische stellen kein Risiko bei Wartungsarbeiten dar und sind vielmehr eine interessante Bereicherung für das Aquarium.
Ob man Lippfische in Gruppen halten kann, hängt von der jeweiligen Art ab. Viele Lippfische leben in der Natur einzelgängerisch oder in sogenannten Harems, bestehend aus einem Männchen und mehreren Weibchen. Im Aquarium ist es daher meist besser, nur ein Exemplar zu halten – es sei denn, man verfügt über ein großes System mit ausreichend Platz und Versteckmöglichkeiten. Einige friedliche Arten, wie zum Beispiel Halichoeres chrysus (Canary Wrasse), können jedoch gut mit Artgenossen zusammenleben. Bei CFS beraten wir dich gerne, welche Lippfisch-Arten sich je nach Aquariengröße und Besatz einzeln oder in Gruppen halten lassen.
Im Allgemeinen ist ein Lippfisch nicht für ein Nano-Aquarium geeignet. Die meisten Arten benötigen viel Schwimmraum und werden zu groß oder zu aktiv für kleine Becken. Außerdem bevorzugen Lippfische einen Sandboden, in dem sie sich nachts eingraben können – etwas, das in Nano-Aquarien oft fehlt. Nur wenige kleine und friedliche Arten können in größeren Nano-Becken (ab etwa 100 Litern) gehalten werden. Bei CFS helfen wir dir gerne dabei, die passende Lippfischart auszuwählen und beraten dich zum idealen Aquariumvolumen und zur richtigen Einrichtung.
Ja, viele Lippfische sind in einem Meerwasseraquarium sehr nützlich. Sie helfen dabei, unerwünschte Schädlinge wie Planarien, Plattwürmer und kleine Parasiten, die auf Fischen leben, zu bekämpfen. Außerdem halten einige Arten das Substrat sauber, indem sie Futterreste entfernen und aktiv im Sand wühlen. Ihr Verhalten trägt zu einem gesünderen biologischen Gleichgewicht und zu einer lebendigen Dynamik im Aquarium bei.
Nein, Lippfische sind nicht giftig. Sie besitzen weder Giftstacheln noch giftige Absonderungen und stellen keinerlei Gefahr für Menschen oder andere Aquariumbewohner dar. Im Gegenteil – sie sind als nützliche und aktive Rifffische bekannt, die bei der Bekämpfung kleiner Plagen helfen. Ihre leuchtenden Farben und ihr lebhaftes Verhalten machen sie zudem zu einem echten Blickfang im Aquarium.